30.3.2021

Bin heute mit Mühe aufgestanden. Nun, es ist die Karwoche...da darf gelitten werden. Oder. Bin ziemlich mau beinander...Symptome deuten auf Long-Covid hin, aber die Tests waren negativ. Höre auf einem Ohr fast nichts mehr, grosse Schwäche, undefinierbare Schmerzen im unteren Brustbereich, Zittern auf der rechten Seite, aber Null Fieber. Mein inneres Gefühl signalisiert; das wird wieder...dauert halt länger. Beim Frühstücken bringe ich fast nichts hinunter. Wir reden etwas.

Um diese Zeit vor 29 Jahren kämpfte Horst mit der Malaria Tropica auf Flores, nahe der kl. Ortschaft ENDE (wie sinnig), es gab Null Infra rundum, nichtmal ein Auto im Ort, kein Arzt, NICHTS gab es ausser aufgeregte Dorfbewohner, primitivste Unterkunft, uns mit paar Prophylaxemedikamenten, und ich musste damals einfach *Alles richtig machen; denn 50% der Erst-Infizierten STERBEN daran! Er bedankt sich heute erneut bei mir; `ich hätte damals *wirklich Alles richtig gemacht.

Es sei auch kein Vergleich zur jetzigen bedrohlichen Situation; wir habens nun gemütlich, im eigenen Haus, jede nötige Versorgung parat, und die Todesrate bei einer Covid-Infektion ist wesentlich geringer als bei der gefährlichsten Art der Malaria....` Ja, wir haben schon so Einiges gemeinsam bewältigt.

So. Habe nun tief geschlafen. Nach der guten Suppe zu Mittag mir die Ruhe gegönnt, die ich brauche. Niki hat mit mir zusammen gekuschelt. Die paar Hundehaare sind vernachlässigenswert...der Körperkontakt tut schon gut. Und jetzt versorgt Horst alleine unsere Pferde. Ja, ich bin umsorgt.

Habe uns grad einen Apfelstrudel ins Rohr geschoben, als kleiner Abendimbiss wartet dieser nun auf seine Bestimmung. Während wir dann die üblichen Horrornachrichten konsumieren....jaja....und im online Standard habe ich heute einige postings reingesetzt. Wieder einmal...ob DAS etwas bringt? So als Beitrag zur Bewusstseinsbildung in Richtung echter GLEICHBERECHTIGUNG...?! Seit vierzig Jahren schon geht in wesentlichen Bereichen der Gesellschaft NICHTS wirklich weiter!!!

31.3.2021

War heute wieder draussen. Es tut gut, die Pferde zu sehen..sie bisserl zu spüren. Eine Grobbürste hilft beim Haare entfernen, der Fellwechsel ist da. Sie geniessen es. Die Striegeleinheiten..aber jetzt, wieder im Haus, bemerke ich wie sehr ich schwitze.

Auch ich muss mein Fell wechseln; die Kleidung. Nein, gesund sein ist was Anderes... Das Wetter ist schön, die Sonne strahlt bereits sommerlich, und es gibt die ersten Blumen und Baumblüten. Wenn es keinen Frost mehr gibt, könnte es ein gutes Obstjahr werden. Wenn nur Ornament nicht so husten würde...ich werde ihn nach Ostern in die Klinik bringen zur Durchuntersuchung.

Und mich muss mal ein HNO Arzt anschauen. Seufz. Ausgerechnet da häufen sich aber auch die Virusfälle! Was tun? Ein Medikament nehme ich nun schon gegen diese Troubles im Kopf...und es ist mühsam, nur mehr wenig hören zu können...

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1.4.2021

Unser privater Oster Lock-Down findet sich nun allgemein gültig wieder.

In ganz Ostösterreich gelten aktuell verstärkte LD Bestimmungen (die eh noch viel zu moderat sind!)

Ja, das ist unbedingt nötig.

Die gesamte Pandemie-Entwicklung in unserer Region (Ungarn zB) steuert auf eine echte Grosskatastrophe zu.........

Möglicherweise habe ich selbst schon ganz am Anfang der Pandemie diese Virusinfektion in der Wildform gehabt...meine Symptome sprechen dafür.

Damals, März 2020, gabs ja diese Geschichte beim Lidl, an der Kassa. Wir mussten warten, hatten selbst zwar schon gute Masken auf, aber eine ältere Frau, etwas sehr auf *Scheiss-drauf unterwegs, auch optisch, hatte uns agressivst bedrängt, und dann direkt ABSICHTLICH mehrmals ins Gesicht gehustet!

Horst hatte vergeblich versucht, uns mit dem einkaufswagen etwas zu schützen, indem er sie auf Abstand hielt. Sie hatte brüsk das Wagerl beiseite gedrängt, und uns geradezu attackiert..:-(((

Sie selbst war sichtlich erkrankt gewesen. Es gab dann eh einen handfesten Streit, und die arme Kassiererin -noch ohne MNS- erzählte uns anschliessend völlig frustriert, dass sie & Kolleginnen via Geschäftsleitung es nicht erlaubt bekämen, eigene MNS zu tragen...mit dem Argument `es würde Kunden nur abschrecken zu konsumieren, wenn Mitarbeiter MNS verwendeten`.

Völlig irre war das damals.

Mein MNS war nach der Stunde im Supermarkt schon völlig durchgeschwitzt gewesen. Das ist üblich bei mir, ich schwitze viel, das ist den vielen Schädigungen im Body geschuldet. Dadurch war möglicherweise die Schutzwirkung der MNS schon löcherig.

Die nach diesem Grosseinkauf dann Zuhause auftretenden Symptome -überfallsartiger Durchfall, Kopfweh, Zittern, Schwäche, grosse Müdigkeit- galten zu der Zeit noch nicht als mögliche Covid19 Anzeichen..und ja, es könnte auch Alles `nur`eine psychosomatische Reaktion gewesen sein.

Das gilt auch jetzt, für diese inzwischen sehr manifeste Taubheit auf einem Ohr 🙁

Leider schwächelt das andere Ohr nun ebenfalls...und ich bin echt sehr desperat. Komplett taub zu werden? Das ist absolut NICHT `lustig`!

Wir hatten im März 2020 dann umgehend meinen Blog www.diemenschin.at begonnen. Mit meinem Heilfastentext darauf und Horsts Sonntags-Statistiken, die uA zur mentalen Bewältigung der Pandemie dienen....

Inzwischen weiss man dass auch solche Symptome wie Hörsturz etc. zu den Long-Covid Symptomen gehören können.

Ich nehme nun Medikamente gegen diese Hirn-Durchblutungsstörungen ein.

Horst erinnert mich heute daran; ich hätte ja schon nach der schweren Bedrohung November 1998 durch den Verbrecher Ferdinand Sandbauer ähnliche Symptome gehabt. Da war die begründete Vermutung einer absichtlichen Vergiftung gegeben gewesen. FS hatte -nachdem ich den Kaffee und eine Zigarette konsumiert hatte- laut gehöhnt; *Dir blöder Kuh sind JETZT schon die Beine gebrochen worden und Du weisst das bloss noch nicht`.

Tatsächlich hatte ich am Tag danach starke Sprachstörungen, Schwindel, Schwäche, beginnendes Kribbeln in Händen und Füssen ( = Nervenschäden) gehabt, und musste trotz sofortiger Entgiftungsmassnahmen später noch ins Krankenhaus, wo `unerklärliche Stoffwechselstörungen `festgestellt worden waren...usw...und voriges Jahr kamen im Namen dieses inzw. verstorbenen Typen ( 2019 in Berlin) weitere ärgste Droh-Mails an. Die immer noch unaufgeklärt sind! Trotz klarer Nachweise...(!)

Diese Nervenschäden sind weiter gegangen. Spüre ich inzwischen im gesamten Body! Irgendwie eine Art Gefühllosigkeit, aber mit Kribbeln dabei, und nun verstärkt sehr `komische Gefühle` im Kopf selbst. Und Muskelschmerzen, wenn ich nur bisserl etwas körperlich gemacht habe usw...nein; gesund zu sein ist echt was Anderes als es mein Allgemeinzustand ist. Leider Göttin.

Und diese Stürze in den letzten Jahren! Himmel 🙁 Die Verletzungen, beide Hände fast ruiniert dabei, OP`s nötig...trotzdem nehme ich so gut wie keine Schmerzmittel. Schone Nieren und Leber so gut ich kann.

Auch das Heilfasten hilft mir da immer wieder beim Überleben.

Nach 3 Tagen stellt sich der Körper innerlich um, und baut die Zellen auf mehr selbstschutz um, sowie produziert vermehrt körpereigene Endorphine (Glückshormone). Das hilft enorm gegen Schmerzen, und auch gegen Psycho-Troubles allgemein, sowie diversen Suchtgefahren. *Just saying!

Ich kann nur hoffen dass mein Anwalt recht hat, dass diese inzw. erneut ärge werdenden körperlichen Beeinträchtigungen hptsl. der grossen Nervenbelastung geschuldet sind...wesentlich wohl auch wegen der immer noch nicht abgeschlossenen Verlassenschaftssache. Die ja für sich genommen schon `nicht ohne` ist.

Weil diese familiäre Angelegenheit natürlich auch zutiefst verletzte Gefühle, de facto real zerstörte Beziehungen beinhaltet.

Ja, das Leben ist ein Kampf. Ums Überleben. Immer wieder neu...

Aber trotzdem -oder deswegen erst recht?-; heute früh war unser täglicher Versorgungstrip der Tiere beim eig. Hof wieder traumhaft schön! Die Bäume blühen tlw. bereits, die vielen *Kriecherln sind in weisser, stark duftender Blütenpracht zu bewundern, und Horst und ich zählten die Bienen darin, und die paar Hummeln, und schnitten überzählige verdorrte Äste ab. Gaben diese den Pferden auf die Koppeln, zum Knabbern. Die freuten sich darüber.

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2.4.2021

Windig und kühl ist es heute geworden. Beim Pferde versorgen erfahren wir diverse Neuigkeiten vom Nachbarn, solche Gespräche gibts längst nur mehr mit ordentlich Distanz dazwischen...ich verstehe Anfangs wenig wegen meiner Schwerhörigkeit.

Horst ergänzt mir das Gesagte.

Ein Hammer 🙁

Innert paar Tagen verstarben von Bekannten dieses Nachbarn deren Bekannte; eine gesamte Familie, mit 3 Generationen. Am neuen Virus. Sie dürften es -diese Pandemie- einfach nicht ernst genommen haben, waren offenbar auch ungetestet geblieben.

Wollten sie diese `neue Grippe` Zuhause auskurieren?

Lebten eher abseits in einem Hof in Einzellage, mit Tieren und kleiner Landwirtschaft. Auch von den Tieren im Stall waren manche nicht mehr zu retten bzw. es wurde das vmtl. dann von Dritten -die diese Tragödie entdecken mussten- erst gar nicht mehr versucht...?

Wahnwitzigst...was für eine Zeit... 🙁

Leute, bitte. Macht unbedingt **zu**! Wenn nur ein paar wenige Wochen hindurch ein ECHTER Lock-Down gemacht würde, und zwar Länder-übergreifend gleichzeitig (!), gut koordiniert, dann....dann *könnte es wieder viel besser werden.

Diese hochgefährliche Situation.

Wehe mir, uns, kommt irgendwer noch EINMAL mit diesen ignorant-verblödeten Leugnungen & Verharmlosungen daher!!!

Ich weise hiermit auch erneut auf meinen bewährten Heilfasten-Text hin;

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3.4.2021


Vorgestern fühlte ich mich wieder etwas besser. also machte ich uns zwei Kärntner Guglhupf. Gelangen superb 🙂

Und gestern sowie heute -schon sehr in der Früh- machte ich verschiedene Brotteige. Ich arbeite mit langer Teigführung, über Tage, damit können die Teige sich selbst gut entwickeln, und werden so deutlich bekömmlicher und g`schmackiger sowie haltbarer als diese maschinell vergefertigten Backwaren, die heutzutage aus den meisten Backstuben kommen.

Nur wenige Bäcker lassen ihren Broten tagelang Zeit zum *Gehen...wie der beste Bäcker des Waldviertels, Herr Kasses.

Er erzählte Horst von seiner althergebrachten Kunst des wirklich guten Backens von Brotsorten.

Wir haben zwar nur bescheidene Mittel zur Umsetzung, so fehlt ein Brotbackofen und eine funktionierende Getreidemühle (die alte ging ausgerechnet heuer ein), aber da ich von meiner Mutter längst einen Grundstock an Wissen besitze, und mir zu helfen weiss, werden meine Backwaren trotzdem fast immer recht gut.

Das Frühstück heute war jedenfalls schon bestens. Richtig österlich *lach*

Guglhupf, frisch gerissenen Kren und guten Schinken dazu, auf das Kuchenstück dick Butter rauf, und Kaffee.

Diese Kombination aus süss, scharf und herb gibts in Kärnten nur zu Ostern, und auch ausschliesslich in dieser Zeit schmeckts auch gut.

Wir leben zwar längst nicht mehr da, abewr gewisse Bräuche werden mitgenommen...

Und morgen gibts frisches selbstgemachtes Brot. Die Körndl -Weizen, Roggen, Dinkel- kommen aus der ältesten Biomühle Niederösterreichs. Säckeweise gekauft, noch vor`m ersten Lock-Down im März 2020.

Eines der Brote ist mit gestossenen Walnüssen verfeinert, diese helfen den Cholesterinspiegel zu senken.

Gewürzt sinds mit verschiedenen Gewürzen und bestem Salz, im Mörser zerstossen. Dadurch gewinnen die Armonen zusätzlich.

Germ und Sauerteig habe ich längst im Vorrat, die Germ auch eingefroren.

Es macht Spass, selbst zu kochen und zu backen.

Und als ob eine Nachbarshenne das wüsste, legt diese Henne uns seit Tagen immer wieder ein Ei. Sie schlüpft wo durch den Zaun, und...heute fand Horst es bei paar Tonziegeln in der Scheune. Ich machte die Wasserprobe; es ist frisch! Letztes Mal fand ich ein Ei im Heu.

Ja, es ist immer etwas los, immer was zu tun, und; es passiert auch immer wieder etwas!

Wenn nur diese gesundheitlichen Troubles nicht so stark spürbar wären. Auch Ornament hustete heute wieder verstärkt...sein Heu einzuweichen bringt Null.

Der Mariendistelsamen hilft auch nur leise...das ist übrigens ein guter Tipp auch für Menschen. Zur Unterstützung der Leber.

Ich werde ihn nach Ostern in eine Klinik stellen. Hoffentlich können die TierärztInnen dann etwas für ihn tun.

Gestern schnitt unser Nachbar -der auch Waldbauer ist- mit einem Helfer den alten, fast abgestorbenen Nussbaum auf Orna`s Koppel um. Ich hatte kurz davor darüber geredet, dass dieser Baum wohl nichts mehr würde, es kämen kaum Triebe, und er bald gefällt werden müsse, bevor das grosse Trum von selber bei einem Sturm umkippe und den Hengst gefährde.

Unser Nachbar liebt Ornament.

Und während ich im Haus war, kamen diese zwei Männer schon mit ihren Profigeräten an...und...nun liegen die Holztrümmer schon zersägt am Boden.

Ich hatte recht gehabt; auch die grösseren Äste waren innen völlig kaputt und trocken.

Der Bauer erzählte, dieser Nussbaum sei genau so alt wie er selbst. War im Jahr seiner Geburt geplanzt worden.

Ich spürte diese leise Trauer in ihm...aber was zählt schon ein abgestorbener Baum, während zur Zeit reihum die Menschen an Covid19 wegsterben?!

Die vielen Kriecherl-Sträuche -die ich wild wachsen liess- werfen heute schon ihre weissen Blütenblätter ab, im Wind wirkt es in ihrer Nähe wie kleiner wolkiger Schneefall..hoffentlich konnten die wenigen Bienen und Hummeln ihr Bestäubungswerk schon erledigen...wir möchten uns heuer wieder guten Schnaps aus deren Früchten brennen.

Und heute plagte ich mich beim Pferde versorgen eine gute halbe Stunde mit der dick verfilzten Mähne von Richie ab. Liess ihn im ersten Grün grasen, und zupfte derweil ein dutzend Mähnenhaare nach den nächsten paar Haaren aus seinen riesigen Dreadlocks heraus. Auch wenn ich das gefühlvoll mache, es rupft ja doch immer wieder im Mähnenkamm...da kann das bravste Pferd irgendwann knatschnig werden!

Also lobte ich den Hengst, und schimpfte zwischendurch wieder bisserl, wenn er mir entkommen wollte und wegzugehen versuchte, während ich mit meinen Fingern in seiner Prachtmähne hängend mithampelte...er begriff es dann eh rasch.

Spielte mit. Braver Pferdebub, ehrlich. Sowas von verständig und kooperativ ist er, mein Schöner.

Ein Stallhelfer -der wieder mal Geld brauchte und nach Monaten daherstiefelte- hatte vor Tagen ausgemistet und eigenmächtig frisches Sägemehl von Baumschnitten eingestreut.

Richie hatte sich prompt genüsslich darin gewälzt, das harzige Baummehl seine Mähne komplett verfilzt...uff. Ächz.

Seufz usw...nun, jetzt liegen die ersten grossen schwarzen Haarbüschel malerisch im Auslauf herum.

Manche Vögel wissen diese zu schätzen; als Nistmaterial. Amseln warteten heute auf passende Schätze, eine plagte sich kämpferisch gesinnt mit dem grössten Knäuel herum, gab dann auf.

Ich klaubte das Büschel auf und zerteilte es nochmals.

Frau schaut ja auf diese Viechereien.

Madame Amseline stibitzte sich das nun passende Nistmaterial und flog rasch davon.

Auch die Vogeltränke füllte ich frisch mit Wasser an.

Ich merke oft deutlich, dass die Tiere unsere kleinen Hilfen dankbar annehmen.

Eine Info will ich noch bringen; das neue Virus mag es kühl und trocken. Wenn im oberen Nasen- und Rachenbereich also niedrigere Temperaturen sind, und eher trockene Schleimhäute, dann gibts Vollgas bei seiner Vermehrung! Wenn aber -zB durch MNS, Saunieren etc..- die Luftverhältnisse beim Atmen eher feuchter und wärmer sind, dann...dann ist`s fürs Virus schlechter und für unsereins deutlich besser und gesünder.

Also. Bitte DAS zu beherzigen.

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4.4.2021

Ostersonntag 2021. Das ist wohl ein besonderes Datum. Der eine Nachbar erzählte uns grad -sehr froh!- von seinem nun fixen Impftermin, und dass weitere Familienmitglieder bald ebenfalls geimpft würden...gut so.

Wir warten noch darauf...............aber egal. Unsereins kann sich ohnehin relativ gut schützen; durch privaten Lock-Down. Menschen, die noch beruflich `unter die Leute`müssen, können das kaum wirklich machen.






DIE MENSCHIN - Brigitte Lunzer-Rieder -  info@diemenschin.at